Jahresbericht 2012 - Nr. 6 Verwarnungsgeldverfahren der rheinland-pfälzischen Polizei
- unwirtschaftlich und nicht mehr zeitgemäß -
Möglichkeiten zur IT-Unterstützung des Verwarnungsgeldverfahrens wurden nicht genutzt. Erfassungs- und Quittungsbelege wurden noch handschriftlich erstellt. Bareinnahmen aus Verwarnungen hatten einen hohen Verwaltungs- und Überwachungsaufwand zur Folge.
Mit der Umstellung auf bargeldlose Zahlungsalternativen und dem Einsatz mobiler Datenerfassungsgeräte wären allein im Geschäftsbereich des Polizeipräsidiums Rheinpfalz Personalkosten von mindestens 465.000 € jährlich vermeidbar.