Jahresbericht 2011 - Nr. 4 Landesfeuerwehr- und Katastrophenschutzschule
- Leistungsangebot und Lehrverpflichtung bedarfsgerechter gestalten -
Der Ausbildungsauftrag der Schule war nicht hinreichend konkretisiert. Insbesondere waren freiwillige Leistungen und Pflichtleistungen nicht voneinander abgegrenzt.
Die Lehrverpflichtung der Mitarbeiter war niedriger als die von Lehrkräften an vergleichbaren Einrichtungen anderer Länder. Das Arbeitszeitmodell der Schule, das Zeiten für Unterricht und außerunterrichtliche Tätigkeiten erfasst, ließ mehr als vier Wochen der für Beamte maßgeblichen Jahresarbeitszeit unberücksichtigt.
Die Betriebsabläufe waren nicht hinreichend IT-unterstützt. Dies führte zu vermeidbarem Aufwand.
Durch Mängel in der Mittelbewirtschaftung entstanden Einnahmeverluste und Mehrausgaben.